Genehmigungssysteme so anpassen, dass der Zugang für kleine, nicht-kommerzielle (Musik-)Veranstaltungen zum öffentlichen Raum vereinfacht wird.
Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit u.a. TU und HWR in den Bereichen: Raum, Nutzung und Zugang.
Die wissenschaftliche Erforschung eines Raummodells durch Testveranstaltungen.
Beratung über die nächsten Schritte der beteiligten Akteure.
Mündliche Schulung von Experten zu (den verschiedenen Aspekten) der verantwortungsvollen Durchführung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum.
Schaffung einer zentralen Anlaufstelle in Berlin, an der sich die Organisatoren treffen können.