An alles gedacht? Die Checkliste für dein nächstes OpenAir, mit Anregungen und Empfehlungen zu:
Location, Promotion, Ablauf/Behördenkommunikation, Lärm/Beschwerden, Sicherheit, Technik, Müll, Toiletten, Gastro, Pfand, Deko und Messprotokollen
Helft uns beim Daten für den Abschlussbericht sammeln: Je breiter gestreut die Erfahrungen sind, desto besser können wir am Ende in unserem gemeinsamen Sinne beraten!
Lesen Sie mehr über alle Gesetze und Vorschriften, die bei der Organisation einer Open-Air-Veranstaltung zur Anwendung kommen. Härting Rechtanwalte hat für uns eine komplette Übersicht zusammengestellt.
Die selbst auferlegten Verpflichtungen der Veranstalter von Free Open Airs in Berlin.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersuchte im Rahmen der Projektstudie „Kreative Nutzung von Freiräumen in der Stadt“, wie die Aneignung von Freiräumen durch unterschiedliche Nutzergruppen gefördert werden kann. Als zentrales Ergebnis dieser Forschung wurde eine Freiraum-Fibel entwickelt, die mögliche Handlungsspielräume und die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Freiräumen aufzeigt.
Die “Pop im Kiez – Toolbox” ist ein Angebot an Clubbetreiber und Open-Air Veranstalter, um aktiv Konflikt-Prävention und Konfliktbewältigung rund um das Thema Lärm und Müll im Kiez zu betreiben. Dazu wurden im ersten Schritt Problemstellungen erörtert und in einem weiteren entsprechende Maßnahmen an einem Club und einer Open-Air Veranstaltung getestet. Die “Pop im Kiez – Toolbox” beinhaltet sowohl dialogische als auch bauliche Maßnahmen, sowie Vorschläge, wie diese finanziert werden können.
Nicht kommerzielle Partys unter freiem Himmel unterliegen in Bremen nun noch weniger Vorgaben und sollen künftig unbürokratischer und praxistauglicher werden. Seit 2016 galten die Regelungen und werden in dem Antrag als grundsätzlich bewährt angesehen.